Ein Dialog über den Mythos von Atlantis aus naturwissenschaftlicher Sicht
Vier Freunde diskutieren über die Sage von Atlantis. Sie suchen nach
Quellen, die diesen Mythos inspiriert haben könnten. Und sie
hinterfragen seine wissenschaftliche und auch technische
Glaubwürdigkeit.
Dabei machen sie Entdeckungen, die sie zwingen, manche bisherigen Meinungen zu überdenken. Denn Atlantis, die Insel der Barbaren, steht nicht so isoliert in der antiken Kunst und Literatur, wie es zunächst den Anschein hatte - und es ist nicht der Sitz einer hochtechnisierten Zivilisation.
Dabei machen sie Entdeckungen, die sie zwingen, manche bisherigen Meinungen zu überdenken. Denn Atlantis, die Insel der Barbaren, steht nicht so isoliert in der antiken Kunst und Literatur, wie es zunächst den Anschein hatte - und es ist nicht der Sitz einer hochtechnisierten Zivilisation.
Nachdem sich die eBuch-Fassung so (für uns) überraschend gut verkauft,
haben wir nun auch eine aufwändige Druckausgabe dieses Buchs erstellt.
Die Papierfassung wurde überarbeitet, an neue Rechtschreibung angepasst,
mit 40 Abbildungen ausgestattet und gestrafft. Trotzdem ist sie mit
440 Seiten unser dickstes Taschenbuch und wird es auch bleiben, sofern
wir nicht irgendwann die Romanike als Sammelband herausgeben.
Meine Frau wollte auch einen neuen Umschlag haben - den hat sie bekommen:
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